Berliner Fußball-Verband nimmt am Berliner CSD teil

Motto „Rote Karte für Homophobie“

Bei der Demonstration zum Christopher Street Day (CSD) am 23. Juli 2016 nimmt erstmals der Berliner Fußball-Verband (BFV) teil. Zusammen mit dem Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) und der Faninitiative Fußballfans gegen Homophobie (FfgH) wird der BFV unter dem Motto „Rote Karte für Homophobie – Berliner Fußball liebt Vielfalt“ ein sichtbares Zeichen setzen. Damit ist der BFV der erste Fußball-Landesverband, der an einem CSD teilnimmt und die Botschaft für mehr Akzeptanz und Aufklärung mit seinen Vereinen auf die Straße bringt.

Der Berliner Fußball-Verband wünscht sich, dass möglichst viele Vereine und Fans an der Laufgruppe teilnehmen und an diesem Tag mit Trikots und Fahnen ein buntes Zeichen gegen Homophobie setzen. Interessierte Vereine und Fans können sich im Vorfeld an das Projekt Soccer Sound des LSVD wenden: soccer@lsvd.de

Die Fußballerinnen, Fußballer und Fans reihen sich bei der Regenbogenfamilien-Bimmelbahn des Lesben- und  Schwulenverbandes (Startnummer 7) in die Demonstration ein.