Neue Plakatkampagne startet

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Gül ist lesbisch – Hassan ist schwul

Neue Plakatkampagne des BÜNDNISSES GEGEN HOMOPHOBIE

Heute startet die berlinweite – von der WALL AG unterstützte – Akzeptanzkampagne des BÜNDNISSES GEGEN HOMOPHOBIE. Die Plakate der Kampagne sind bis zum Sommer auf über 1.000 Plakatflächen in der Hauptstadt zu sehen.

Hierzu erklärt Jörg Steinert, Geschäftsführer des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg:
„Jede Frau und jeder Mann haben das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Ob die Person Hassan oder Thomas heißt, darf dabei keine Rolle spielen. Und unabhängig davon, ob Gül ein Kopftuch trägt oder nicht, das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung darf ihr niemand nehmen.“

Die Kampagne wurde heute  am Potsdamer Platz in Berlin von Staatssekretärin Barbara Loth, Frauke Bank, Leiterin Unternehmenskommunikation der WALL AG, und Jörg Steinert, Geschäftsführer des LSVD Berlin-Bandenburg, der Presse und Öffentlichkeit vorgestellt. Getragen wird die Kampagne von über 40 Berliner Unternehmen und Organisationen.

Die Mitglieder des BÜNDNISSES GEGEN HOMOPHOBIE:
AKADEMIE DER KÜNSTE – A&O HOTELS AND HOSTELS – AOK NORDOST – ARBEITERWOHLFAHRT (AWO) – BERLINER FUSSBALL-VERBAND E.V. – BERLINER BANK – BBK – DER POLIZEIPRÄSIDENT IN BERLIN – BERLINER STADTREINIGUNGSBETRIEBE (BSR) – BERLIN TOURISMUS MARKETING GMBH / VISIT BERLIN – BERLINER VERKEHRSBETRIEBE (BVG) – COCA-COLA ERFRISCHUNGSGETRÄNKE AG UND COCA-COLA GMBH – DEUTSCHE BANK BERLIN – DEUTSCHE OPER BERLIN – DEUTSCHER FUSSBALL-BUND E.V. (DFB) – DEUTSCHER GEWERKSCHAFTSBUND BERLIN-BRANDENBURG (DGB) – DEUTSCHES ROTES KREUZ BERLIN – EVANGELISCHE KIRCHE – FRIEDRICHSTADTPALAST – GRAND HOTEL ESPLANADE BERLIN – HERTHA BSC BERLIN – HOWOGE WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT MBH – HUMANISTISCHER VERBAND DEUTSCHLANDS (HVD) -INTERNATIONALE FILMFESTSPIELE BERLIN / BERLINALE – JÜDISCHE GEMEINDE ZU BERLIN – KAISER´S TENGELMANN – LANDESSPORTBUND BERLIN – LANDESVERBAND DEUTSCHER SINTI UND ROMA BERLIN-BRANDENBURG E.V. – PFIZER DEUTSCHLAND – SAP AG – STIFTUNG BRANDENBURGISCHE GEDENKSTÄTTEN – STIFTUNG DENKMAL FÜR DIE ERMORDETEN JUDEN EUROPAS – TENNIS BORUSSIA BERLIN E.V. (TEBE) – TERRE DES FEMMES – MENSCHENRECHTE FÜR DIE FRAU E.V. – THEATER AN DER PARKAUE – TÜRKISCHER BUND IN BERLIN-BRANDENBURG (TBB) – TÜRKIYEMSPOR BERLIN 1978 E.V. – VEREIN IRANISCHER FLÜCHTLINGE E.V. – VODAFONE – WALL AG – ZENTRALRAT DEUTSCHER SINTI UND ROMA – 1EDU

Das Bündnis gegen Homophobie wurde im Herbst 2009 vom Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg initiiert. Es wird im Auftrag der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales – Landesantidiskriminierungsstelle – im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ vom Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg koordiniert.