Sichtbarkeit von homosexueller Geschichte im Stadtbild

Bezirk Berlin-Mitte, Wirtschaftsweiber und Schwules Museum kooperieren mit BÜNDNIS GEGEN HOMOPHOBIE   

Das BÜNDNIS GEGEN HOMOPHOBIE – die Allianz der heterosexuellen Mehrheitsgesellschaft im Einsatz für Respekt und Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebensweisen – wird sich zukünftig verstärkt für die Sichtbarmachung von homosexueller Geschichte im Stadtbild einsetzen. Hierbei kooperiert das Bündnis zukünftig verstärkt mit dem Bezirk Berlin-Mitte, dem Verein Wirtschafsweiber und dem Schwulen Museum.
 
Die zentrale Situation des Bezirkes Mitte, nicht nur in der Stadt, sondern auch in der Hauptstadt der Bundesrepublik, trage eine hohe Verantwortung auf, der sich das Bezirksamt gern stellen wolle, so Bezirksbürgermeister Dr. Christian Hanke.

Die Wirtschaftsweiber e.V. setzen sich für die Sichtbarkeit von Lesben in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft ein. Hierzu erklärt Dr. Karin Windt, Regionalkoordinatorin der Berliner Wirtschaftsweibe: „Sichtbarkeit mache anderen Menschen Mut und könne als Vorbild dienen.“  Karl-Heinz Steinle, Geschäftsführer des Schwulen Museums ergänzt: „Gerne tragen wir mit unserer Expertise dazu bei, homosexuelle Geschichte im Stadtbild sichtbarer zu machen.“

Um aktiv gegen Homophobie einzutreten setzt der LSVD Berlin-Brandenburg im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen- Landesantidiskriminierungsstelle (LADS), das von ihm initiierte Bündnis gegen Homophobie im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt!“ um.

Die Mitglieder des BÜNDNISSES GEGEN HOMOPHOBIE:
AKADEMIE DER KÜNSTE – AOK NORDOST – ARBEITERWOHLFAHRT (AWO) – BALANCE – BERLINER FUSSBALL-VERBAND E.V. – BERLINER BANK – BBK – BERLINER STADTREINIGUNGSBETRIEBE (BSR) – BERLIN TOURISMUS MARKETING GMBH / VISIT BERLIN – BERLINER VERKEHRSBETRIEBE (BVG) – BRUNO GMÜNDER VERLAG –   COCA-COLA ERFRISCHUNGSGETRÄNKE AG UND COCA-COLA GMBH – DEUTSCHE BANK BERLIN – DEUTSCHE OPER BERLIN – DER POLIZEIPRÄSIDENT IN BERLIN – DEUTSCHER FUSSBALL-BUND E.V. (DFB) – DEUTSCHER GEWERKSCHAFTSBUND BERLIN-BRANDENBURG (DGB) – DEUTSCHES ROTES KREUZ BERLIN – EVANGELISCHE KIRCHE – FRIEDRICHSTADTPALAST – GKL – GRAND HOTEL ESPLANADE BERLIN – HELDISCH – HERTHA BSC BERLIN – HOWOGE WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT MBH – HUMANISTISCHER VERBAND DEUTSCHLANDS (HVD) -INTERNATIONALE FILMFESTSPIELE BERLIN / BERLINALE – JAZZ RADIO 106,8 –  JÜDISCHE GEMEINDE ZU BERLIN – KAISER´S TENGELMANN – LANDESSPORTBUND BERLIN – LANDESVERBAND DEUTSCHER SINTI UND ROMA BERLIN-BRANDENBURG E.V. – NOVOTEL – PFIZER DEUTSCHLAND – PRO FAMILIA BERLIN – SAP AG – STIFTUNG BRANDENBURGISCHE GEDENKSTÄTTEN – STIFTUNG DENKMAL FÜR DIE ERMORDETEN JUDEN EUROPAS – TENNIS BORUSSIA BERLIN E.V. (TEBE) – TERRE DES FEMMES – MENSCHENRECHTE FÜR DIE FRAU E.V. – THEATER AN DER PARKAUE – TÜRKISCHER BUND IN BERLIN-BRANDENBURG (TBB) – TÜRKIYEMSPOR BERLIN 1978 E.V. – VEREIN IRANISCHER FLÜCHTLINGE E.V. – VODAFONE – WALL AG – ZENTRALRAT DEUTSCHER SINTI UND ROMA – 1EDU

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