In Zivilcourage steckt MUT – Information über Queerfeindlichkeit in Berlin

2022 Berliner Monitoring Trans- und homophobe Gewalt

Die Camino gGmbH arbeitet seit 2019 im Rahmen der Berliner Initiative für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt (IGSV) an dem Berliner Monitoring trans- und homophober Gewalt.

Das Monitoring dient dazu, LSBTI*-feindliche Gewalttaten sichtbar zu machen und hat zum Ziel, die Bürger*innen der Stadt für diese Form der Diskriminierung zu sensibilisieren. Gleichzeitig werden aussagekräftige Situationseinschätzungen erstellt. Langfristig soll dies dazu beitragen, dass Betroffene vermehrt Anzeige erstatten, um das Ausmaß der nicht gemeldeten Gewalttaten besser zu verstehen.

Die zweite Ausgabe aus dem Jahr 2022 legt einen Fokus auf transfeindliche Gewalt.

2021 Berliner Monitoring Trans- und homophobe Gewalt

Die erste Ausgabe des Berliner Monitoring der Camino gGmbH legt einen Schwerpunkt auf lesbenfeindliche Gewalt in der Hauptstadt.

Berliner Register Vorfalls-Chronik

Das Berliner Register führt Vorfälle, die einen rassistischen, antisemitischen, LGBTIQ*-feindlichen, oder NS-verharmlosenden Hintergrund haben, auf. Die Vorfälle werden nach Bezirk geordnet gelistet.