In Zivilcourage steckt MUT

110 Polizei

112 Feuerwehr

116 016 Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“

030 459 618 65 (Lesbisch – Bi – Queer Victim Support)

Achte auf Dich. Bring Dich nicht in Gefahr.
Beobachte die Situation aus einer Distanz. Frage die betroffene Person, ob sie Hilfe braucht.
Handle, bevor sich die Situation zuspitzt.
Hole Dir Unterstützung. Sprich Menschen direkt an, Dir zu helfen.
Kümmere Dich um die betroffene Person.

Mache auf dich aufmerksam. Sei laut. Schreie.
Direkte Ansprache: „Du mit der grünen Hacke, hilf mir!“ oder „Ruf die Polizei!“, „Das ist ein Notfall.“
Sieze den Täter „Hören Sie auf!“ um Beistehenden zu verstehen zu geben, dass der*die Täter*in Dir nicht bekannt ist.
Ruf den Notruf 110
Tu etwas unerwartetes, womit der*die Täter*in nicht rechnet. Versuche, wenn möglich, wegzurennen.

Weißer Ring:

Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten. Dazu gehören Beistand, persönliche Betreuung, Begleitung von Terminen bei Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht, Gewährung von Rechtsschutz sowie finanzielle Unterstützung von tatbedingten Notlagen.
Der Link zur Website und Anleitung bei Notfallsituationen

Polizei Berlin:

Hate Aid:

Ist eine Organisation, die sich gegen Hass in der Gesellschaft einsetzt, die Demokratie und Zivilcourage im digitalen Raum stärkt. Sie bietet Beratung und rechtliche Unterstützung an. Über die App können Diskriminierungen etc. gemeldet werden
Anleitung für Notfallsituationen

Zivile Helden:

Ist ein interdisziplinärer Forschungsverbund aus Informationstechnologie, Kriminologie und Kriminalprävention, Ökonomie, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Kommunikationsgestaltung und Medienethik, Semiotik und Erzähltheorie
Das Hauptziel des Verbundes ist die Erarbeitung von Empfehlungen für die kriminalpräventive Kommunikation, aber auch die Schaffung einer technologischen Plattform, die ethischen und datenschutzrechtlichen Standards entspricht