21. September: Kundgebung vor dem Brandenburger Tor

„Leben und lieben ohne Bevormundung“

Am Samstag, dem 21. September 2013, findet der sogenannte „Marsch für das Leben“ statt, initiiert von religiösen Fundamentalisten. Aus diesem Anlass ruft das Bündnis sexuelle Selbstbestimmung, dessen Mitglied auch der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) ist, um 13 Uhr zu einer Gegenkundgebung vor dem Brandenburger Tor auf. Das Motto lautet „Leben und lieben ohne Bevormundung“.

Im Vorfeld findet am Mittwoch, dem 18. September 2013, von 19 bis 21 Uhr im Loft der Urania die Podiumsdiskussion „Ist die sexuelle Selbstbestimmung in Gefahr? Der neue Einfluss christlicher Fundamentalisten“ statt. Bei der von Sybill Schulz (BALANCE) moderierten Veranstaltung diskutieren Dr. Fiona Lorenz (Giordano-Bruno-Stiftung), Anne Wizorek (Beraterin für digitale Medien), Anja Kofbinger (LSVD Berlin-Brandenburg), Hartwig Hohnsbein (Pfarrer i.R.) und Anne Thielmann (pro familia Berlin) miteinander.

Podiumsdiskussion „Ist die sexuelle Selbstbestimmung in Gefahr? Der neue Einfluss christlicher Fundamentalisten“
Mittwoch, 18. September 2013, 19 bis 21 Uhr
Loft der Urania, Kleiststraße 13-14, 10787 Berlin

Kundgebung „Leben und lieben ohne Bevormundung“
Samstag, 21. September 2013, 13.00 Uhr
Brandenburger Tor, Berlin

Weitere Informationen unter:

www.sexuelle-selbstbestimmung.de