AOK Nordost hisst Regenbogenflagge

Mitglied des „Bündnisses gegen Homophobie“ setzt Zeichen für Anerkennung und Respekt

Die AOK Nordost, vertreten durch Matthias Auth, hisst am morgigen Dienstag um 11 Uhr zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg die Regenbogenflagge.  Als Mitglied im Bündnis gegen Homophobie hat sich die AOK Nordost dazu verpflichtet, jeglicher Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung im Alltag entgegenzutreten. Durch das Hissen der Regenbogenflagge soll das Engagement nach außen sichtbar gemacht werden.

In den Pride Weeks wird in Berlin traditionell die Regenbogenflagge an den Bezirksrathäusern gehisst. Auf Initiative des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg wurden im Jahr 1996 erstmals die Rathäuser von Schöneberg, Tiergarten und Kreuzberg beflaggt. Seitdem zeigten von Jahr zu Jahr mehr und mehr Bezirke Flagge gegen Homophobie und für Respekt gegenüber Schwulen und Lesben – im Jahr 2008 beteiligten sich erstmals alle Berliner Bezirke. An der Aktion beteiligen sich zudem der Berliner Senat, das Berliner Abgeordnetenhaus, die Berliner Polizei, die Universität der Künste sowie mehrere Gewerkschaften und Unternehmen.

Hissen der Regenbogenflagge an der AOK Nordost
Dienstag, 23. Juni 2015, 11 Uhr
AOK Nordost, Wilhelmstraße 1, 10963 Berlin (gegenüber dem Willy-Brandt-Haus)