AOK wird Mitglied im Bündnis gegen Homophobie

Die AOK Nordost erklärt zum heutigen Datum ihre Mitgliedschaft im Bündnis gegen Homophobie.

Hierzu erklärt Frank Michalak, Vorsitzender des Vorstandes der Krankenkasse:

„Menschen und ihre Gesundheit ist unser Thema. Als größter Krankenversicherer der Region tritt die AOK Nordost für faire und gleichberechtige Behandlung aller Menschen ein. Sexuelle Orientierung darf kein Grund zur Beurteilung von Menschen sein! Der Ausgrenzung gegenüber homosexuellen Lebensformen erteilt die AOK Nordost deshalb eine entschiedene Absage. Wir freuen uns, unseren Beitrag für Respekt und Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebensweisen im Bündnis gegen Homophobie zum Ausdruck bringen zu können.“

Die AOK Nordost ist mit 1,8 Millionen Versicherten in den drei Bundesländern Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern die größte gesetzliche Krankenkasse und gehört bundesweit zu den zehn größten Krankenkassen.

Das Bündnis gegen Homophobie wurde im Herbst 2009 vom Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg initiiert. Es wird im Auftrag der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales – Landesantidiskriminierungsstelle – im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ vom Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg koordiniert.

www.stopp-homophobie.de
www.berlin.lsvd.de