Messe Berlin, EUREF AG, Berliner Sparkasse und Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) dem „Bündnis gegen Homophobie“ beigetreten
Mit der Berliner Messe GmbH ist in diesem Jahr erstmals ein Messedienstleister dem Bündnis gegen Homophobie beigetreten. Dazu erklärt Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin:
„Die Messe Berlin ist mit vielfältigen Dienstleistungen und Produkten weltweit aktiv. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in unserer Unternehmenskultur wider, die von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren unterschiedlichsten Hintergründen und Begabungen entwickelt wird. Gegenseitiges Verständnis, Akzeptanz und Toleranz sind Grundpfeiler unseres Tuns. Zusammen mit dem Bündnis wollen wir uns für eine vorurteilsfreie Gesellschaft einsetzen.“
Darüber hinaus sind auch die Berliner Sparkasse, die EUREF AG und das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) die jüngsten Mitglieder im Bündnis gegen Homophobie.
Das Bündnis gegen Homophobie ist die Allianz der heterosexuellen Mehrheitsgesellschaft für die gesellschaftliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebensweisen.
Um aktiv gegen Homophobie einzutreten setzt der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen – Landesantidiskriminierungsstelle (LADS), das von ihm initiierte Bündnis gegen Homophobie im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ um.