Erfolg durch Vielfalt und Zusammenhalt

Bündnis gegen Homophobie setzt Kampagne fort

Unter dem Slogan „Erfolg durch Vielfalt und Zusammenhalt” wird heute die im November 2018 gestartete Kampagne des Bündnis gegen Homophobie in Berliner U-Bahnhöfen auf dynamischen Digital City Light Postern fortgesetzt. Mit der Kampagne präsentieren sich zwanzig Unternehmen und Organisationen des Bündnisses als starkes Netzwerk, das sich durch ein respektvolles Miteinander auszeichnet und für ein solches in Berlin wirbt:

• Berliner Fußball-Verband e.V.
• Berliner Verkehrsbetriebe
• bett1.de GmbH
• Charité – Universitätsmedizin Berlin
• Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH
• Deutsche Bank AG
• Evangelische Jugend Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
• Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
• Friedrichstadt-Palast Berlin
• HELDISCH GmbH
• Humanistischer Verband Deutschland Landesverband Berlin-Brandenburg KdöR
• Johannisches Sozialwerk e.V.
• Kulturvolk | Freie Volksbühne Berlin e.V.
• Mercure Hotel Berlin City
• Mercure Hotel MOA Berlin
• Messe Berlin GmbH
• pro familia Berlin e.V.
• Reederei Riedel GmbH
• Stromnetz Berlin GmbH
• WALL GmbH

Gestartet wurde die Kampagne am 2. November 2018 auf dem U-Bahnhof Friedrichstraße, wo eine animierte Version des Kampagnenmotivs in der aufmerksamkeitsstarken Digital Poster Gallery zu sehen war. Seit November plakatiert die Wall GmbH im gesamten Berliner Stadtgebiet weitere 1.000 Flächen im City Light Poster-Format in Bushaltestellen. Die jährliche Sensibilisierungskampagne wird seit mehreren Jahren von der Berliner Agentur HELDISCH gestaltet.

Die Kampagnenmotive im A2-Format können im Raum Berlin unter Angabe der gewünschten Anzahl und Farbe (Pink oder Blau) kostenfrei beim Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg e.V. bestellt werden. Kontaktieren Sie uns dazu gerne per Mail an christopher.schreiber@lsvd.de oder telefonisch unter 030 22 50 22 15.

Sie können die Motive auch downloaden und in den Sozialen Medien teilen:
https://berlin.lsvd.de/downloads

Weitere Informationen zum Bündnis gegen Homophobie:
www.stopp-homophobie.de

Um aktiv gegen Homophobie einzutreten setzt der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg im Auftrag der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung – Landesantidiskriminierungsstelle (LADS), das von ihm initiierte Bündnis gegen Homophobie im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“ (IGSV) um. Ziel des Bündnisses ist es, gemeinsam jeglicher Form von Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung entgegenzutreten und ein Zeichen zu setzen für Anerkennung und Respekt gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender. Schirmherr des Bündnisses ist der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller.