FEZ-Berlin wird Mitglied im Bündnis gegen Homophobie

750.000 Menschen besuchen jedes Jahr Europas größtes gemeinnütziges Kinder-, Jugend- und Familienzentrum

Foto: FEZ-Berlin

Das FEZ-Berlin ist das 113. Mitglied im Bündnis gegen Homophobie. Thomas Liljeberg-Markuse, der Geschäftsführer des FEZ-Berlin, sagt zum Beitritt: „Dem Bündnis gegen Homophobie beizutreten, ist für unser Haus logische Konsequenz aus unserem diversitätsorientierten Bildungsauftrag. Kulturelle Vielfalt, Antirassismus, der Einsatz für ein diskriminierungsfreies Zusammenleben sind gelebte Werte in unserem Haus und Basis unserer Arbeit.“

Das FEZ-Berlin ist Europas größtes gemeinnütziges Kinder-, Jugend- und Familienzentrum. Kinder und Jugendliche können hier gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden Zeit verbringen und mit Spaß aus dem Alltag abtauchen. Das FEZ-Berlin versteht sich aber auch als ein Haus der Begegnung, der Vielfalt und des regen Dialogs der Kulturen. Kindertagesstätten und Schulklassen nutzen die Einrichtung als außerschulischen Lern- oder Ausflugsort. Jährlich besuchen ca. 750.000 Menschen das FEZ-Berlin.

Um aktiv gegen Homophobie einzutreten setzt der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg im Auftrag der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung – Landesantidiskriminierungsstelle (LADS), das von ihm initiierte Bündnis gegen Homophobie im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ um. 

Weitere Infos zum Bündnis gegen Homophobie:
www.stopp-homophobie.de