„Fußball gegen Homophobie“

Erfolgreicher Aktionsmonat endet am Sonntag mit einer Filmvorführung „Testosterongesteuert – Wenn aus Fußballerinnen Männer werden“.

Fotocredit: Ina Kast

 

Insgesamt 34 Vereine haben am Aktionsmonat „Fußball gegen Homophobie“ des Berliner Fußball-Verbands e. V. und des Lesben- und Schwulenverbands Berlin-Brandenburg teilgenommen. Der Aktionsmonat endet  damit am Sonntag, dem 25. März um 15Uhr mit einer Filmvorführung im  Rahmen des 11mm Fußballfilmfestivals im Kino Babylon. Gezeigt wird die NDR Dokumentation „Testosterongesteuert – Wenn aus Fußballerinnen Männer werden“. Im Anschluss an die Vorführung besteht die Möglichkeit mit der Regisseurin Anne Strauch und den beiden Protagonisten Marino und Fabian über den Film und seinen Inhalt zu diskutieren. Der Eintritt ist kostenfrei.

Kurzbeschreibung des Films:
„Wie wichtig ist Geschlecht? Eine Frage, die man sich im Fußball selten stellt, denn die Trennung von Frauen und Männern in den Mannschaften ist die Regel. Marino und Fabian spielen zu Beginn des Films von Anne Strauch und Ina Kast immer noch Fußball im Frauenteam von Grün-Weiß Eimsbüttel bei Hamburg. Beide sind sogenannte Transmänner, die sich gerade einer Hormontherapie unterziehen, und auch mithilfe von Operationen ihr Mannsein auch äußerlich zeigen wollen. Wie Kollegen, Mitspielerinnen und Familie reagieren, zeigt diese spannende Doku, die die beiden Fußballer*innen über 16 Monate begleitet.“

Auf einen Blick:
11mm-Fußballfilmfestival
Filmvorführung und anschließende Diskussion mit Anne Strauch und den Protagonisten
Testosterongesteuert – Wenn aus Fußballerinnen Männer werden.
25. März | 15 Uhr
BABYLON Berlin
Rosa-Luxemburg-Straße 30, 10178 Berlin

 

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