GRAND HOTEL ESPLANADE neuestes Mitglied im BÜNDNIS GEGEN HOMOPHOBIE

„Für uns selbstverständlich“

Das Berliner Traditionshotel „Grand Hotel Esplanade“ zählt ab sofort zu den über vierzig Mitgliedern des BÜNDNISSES GEGEN HOMOPHOBIE.

Hierzu erklärt Jürgen W. Gangl, Area Manager Events Hotels:

„Das GRAND HOTEL ESPLANADE BERLIN lebt mit seiner Belegschaft die Vielfalt und möchte sich auch aufgrund seiner räumlichen Nähe zum Schöneberger Kiez als Mitglied im Bündnis gegen Homophobie positionieren. Für uns in der Hotellerie ist das Thema „Diversity“ seit Jahren selbstverständlich. Alle Beschäftigten werden bei Einstellung über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) unterrichtet und bestätigen dieses mit einer Unterschrift. Im Mai 2010 gründete das GRAND HOTEL ESPLANADE BERLIN das K.U.S.S. – Team (Komitee für Umweltschutz und Soziales), das sich um Umwelt- und Charity-Aktionen kümmert. Dieses Komitee mit Mitgliedern aus allen Abteilungen des Hotels ist eine „lebende“ Organisation, die ständig neue Projekte andenkt und in Gang bringt.“

Das Grand Hotel Esplanade gehörte vor und während der Goldenen Zwanziger Jahre zu den berühmtesten Hotels der Stadt. Es wurde während des Zweiten Weltkriegs bei einem Bombenangriff weitgehend zerstört, ein kleiner Teil– der Kaisersaal –  ist heute in das Sony Center integriert. Das heutige „Esplanade“ am Lützowufer gehört zu den bekanntesten gehobenen Hotels in Berlin.

Das Bündnis gegen Homophobie wird im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen – Landesantidiskriminierungsstelle – im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ vom LSVD Berlin-Brandenburg koordiniert.

Die Mitglieder des BÜNDNISSES GEGEN HOMOPHOBIE
AKADEMIE DER KÜNSTE – AOK NORDOST – BERLINER FUSSBALL-VERBAND E.V. – BERLINER BANK – BBK – DER POLIZEIPRÄSIDENT IN BERLIN – BERLINER STADTREINIGUNGSBETRIEBE (BSR) – BERLIN TOURISMUS MARKETING GMBH / VISIT BERLIN – Berliner Verkehrsbetriebe – COCA-COLA ERFRISCHUNGSGETRÄNKE AG UND COCA-COLA GMBH – DEUTSCHE BANK BERLIN – DEUTSCHE OPER BERLIN – DEUTSCHER FUSSBALL-BUND E.V. (DFB) – DEUTSCHER GEWERKSCHAFTSBUND BERLIN-BRANDENBURG (DGB) – DEUTSCHES ROTES KREUZ BERLIN – FRIEDRICHSTADTPALAST – GRAND HOTEL ESPLANADE BERLIN – HERTHA BSC BERLIN – HOWOGE WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT MBH – HUMANISTISCHER VERBAND DEUTSCHLANDS (HVD) -INTERNATIONALE FILMFESTSPIELE BERLIN / BERLINALE – JÜDISCHE GEMEINDE ZU BERLIN – KAISER´S TENGELMANN – LANDESSPORTBUND BERLIN – LANDESVERBAND DEUTSCHER SINTI UND ROMA BERLIN-BRANDENBURG E.V. – PFIZER DEUTSCHLAND – SAP AG – STIFTUNG BRANDENBURGISCHE GEDENKSTÄTTEN – STIFTUNG DENKMAL FÜR DIE ERMORDETEN JUDEN EUROPAS – TENNIS BORUSSIA BERLIN E.V. (TEBE) – TERRE DES FEMMES – MENSCHENRECHTE FÜR DIE FRAU E.V. – THEATER AN DER PARKAUE – TÜRKISCHER BUND IN BERLIN-BRANDENBURG (TBB) – TÜRKIYEMSPOR BERLIN 1978 E.V. – VEREIN IRANISCHER FLÜCHTLINGE E.V. – VODAFONE – WALL AG – ZENTRALRAT DEUTSCHER SINTI UND ROMA – 1EDU

www.stopp-homophobie.de