Iran-Solidarität beim lesbisch-schwulen Parkfest

Iran-Solidarität beim lesbisch-schwulen Parkfest
Schwul-lesbische Community macht sich für homosexuelle Iranerinnen und Iraner stark

Beim lesbisch-schwulen Parkfest im Volkspark Friedrichshain am vergangenen Wochenende haben alle anwesenden lesbisch-schwulen Organisationen die Aktion „STOP KILLING IN IRAN“ mit einem symbolischen Akt, einer Plakataktion, unterstützt. Die von Katayun Pirdawari und ihren iranstämmigen Mitstreiterinnen und Mitstreitern betriebene Initiative setzt sich für einen freien Iran und für ein Bleiberecht von iranischen Homosexuellen in Berlin ein.

Auch der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) e.V. beteiligte sich an der Solidaritätsaktion für Menschenrechte. Bereits beim lesbisch-schwulen Stadtfest in Schöneberg vor zwei Monaten unterstützte der LSVD „STOP KILLING IN IRAN“: http://www.youtube.com/watch?v=u3f2tV9KdrQ

Eine rechtliche Erstberatung zu ausländerrechtlichen Fragen wird regelmäßig in der Geschäftsstelle des LSVD Berlin-Brandenburg in der Kleiststraße 35 in Schöneberg angeboten. Psychosoziale Beratung von lesbischen und schwulen Migrantinnen und Migranten leistet das Zentrum für Migranten, Lesben und Schwule (MILES) des LSVD. Um vorherige Anmeldung unter 22 50 22 15 wird gebeten.

www.berlin.lsvd.de