„Lesben können Mütter sein“

Die Vorständinnen von Berliner CSD e.V. (Angela Schmerfeld) und LSVD Berlin-Brandenburg (Katayun Pirdawari) freuen sich auf Dyke March und Berliner CSD

Dyke March für mehr lesbische Sichtbarkeit

Auch in diesem Jahr unterstützt der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) den Dyke March für mehr lesbische Sichtbarkeit. Bereits zum dritten Mal findet dieser am Vorabend des Berliner CSD statt.

Hierzu erklärt Constanze Körner, Leiterin des Regenbogenfamilienzentrums des LSVD: „Wir wollen in diesem Jahr insbesondere die Sichtbarkeit von lesbischen Müttern erhöhen. Daher werden wir mit Bannern mit der Aufschrift ‚Lesben können Mütter sein – Mütter können Lesben sein‘  demonstrieren. Unterstützerinnen und Unterstützer sind herzlich willkommen.“

Im Juli wird auch erstmals ein Dyke March in Köln stattfinden. Hierzu erklärt Katayun Pirdawari, Vorständin beim LSVD Berlin-Brandenburg: „Wir freuen uns, dass auch die Kölnerinnen dem Berliner Vorbild folgen und sich für mehr lesbische Sichtbarkeit stark machen.“  

Dyke March Berlin
26. Juni 2015, 19.00 Uhr
Start: Deutsches Historisches Museum, Unter den Linden 2, 10117 Berlin

Treffpunkt für alle Unterstützerinnen und Unterstützer des Regenbogenfamilienzentrums am 26. Juni 2015 in Berlin: Am Festungsgraben Ecke Hinter dem Gießhaus bei den Bäumen um 18.45 Uhr.