Podiumsdiskussion zu Chancen und Grenzen des Dialoges mit islamischen Organisationen

Terminhinweis: Podiumsdiskussion am Mittwoch, dem 26. November 2008, 20 Uhr
im Schwulenzentrum Schwuz, Mehringdamm 61, 10961 Berlin

Podiumsdiskussion zu Chancen und Grenzen des Dialoges mit islamischen Organisationen

Nach der Veröffentlichung eines schwulenfeindlichen Hetzartikels in dem deutsch-arabischen Magazin „al-Salam“ lud Berlins Integrationsbeauftragter Günter Piening zu einem „Runden Tisch gegen Homophobie“, der am 28. Oktober stattfand. Der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) e.V. lädt für den 26. November 2008 zu einer Podiumsdiskussion, bei der es um die Ergebnisse des Runden Tisches sowie die Chancen und die Grenzen eines Dialoges mit islamischen Organisationen gehen soll.

Podiumsdiskussion am Mittwoch, dem 26. November 2008, 20 Uhr, im Schwulenzentrum Schwuz, Mehringdamm 61, 10961 Berlin:

„Runder Tisch gegen Homophobie:
Chancen und Grenzen des Dialoges mit islamischen Organisationen“

Was sind die Voraussetzungen eines Dialoges zwischen Lesben- und Schwulenverbänden und islamischen Organisationen? Was müssen die Ziele sein? Was kann man von islamischen Organisationen erwarten, die Homosexualität aus religiösen Gründen ablehnen? Sollte man auch mit fundamentalistischen Organisationen sprechen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden? Um diese Fragen soll es bei der Podiumsdiskussion am 26. November gehen.

Als Diskussionsteilnehmer haben zugesagt:

Günter Piening, Integrationsbeauftragter von Berlin
Claus Nachtwey, Senatsverwaltung für Integration
Gabriele Heinemann, MaDonna Mädchenkult.Ur e.V.
Claudia Dantschke, ZDK – Gesellschaft für Demokratische Kultur
Necla Kelek, Soziologin und Autorin
Bodo Mende, LSVD Berlin-Brandenburg e.V.