Beim morgigen Finaltag der Amateure setzt der Berliner Fußball-Verband (BFV) zusammen mit dem Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) ein Zeichnen gegen Homophobie und Transphobie im Fußball. Wie bereits im Vorjahr werden zwei wechselnden LED-Werbebanden in Regenbogenfarben und in den Farben der Trans-Bewegung im Friedrich-Ludwig-Jahn Sportpark zu sehen sein. Zudem laufen erstmals sowohl bei den Frauen (FC Viktoria 1889 Berlin gegen Grün-Weiß Neukölln) als auch bei den Herren (FC Viktoria 1889 Berlin gegen VSG Altglienicke) jeweils beide Mannschaften mit Regenbogen-Kapitänsbinden auf.
„Vielfalt bereichert den Fußball. Fairplay und Respekt sind in Berlin die Grundlage für ein Pokalfinale, an dem alle Freude haben können“, so LSVD-Landesgeschäftsführer Jörg Steinert.