Rote Karte für Homophobie!

Berliner Fußball-Verband und Lesben- und Schwulenverband starten Aufklärungskampagne

Der Berliner Fußball-Verband und der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg starten zusammen mit Berliner Fußballvereinen eine gemeinsame Aufklärungs- und Sensibilisierungskampagne unter dem Motto „Rote Karte für Homophobie!“.

In Diskussionsrunden und Workshops sollen Fragen zur sexuellen Identität geklärt werden und warum Homophobie ein Thema für den Fußball ist. Die Kampagne startet am 11. November 2013 mit einer Lesung mit Tanja Walther-Ahrens. Die ehemalige Nationalspielerin und aktive Sportwissenschaftlerin befasst sich in ihrem Buch „Seitenwechsel“ mit Homosexualität im Fußball.

Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt von: 1. FC Afrisko Berlin, 1. FC Schöneberg, 1. FC Union Berlin, FC Internationale, Hansa 07, SV Empor, SV Seitenwechsel, Türkiyemspor Berlin und Tennis Borussia Berlin. Wenn auch Sie mit ihrem Verein die Kampagne als offizieller Kooperationspartner unterstützen wollen, wenden Sie sich bitte per Mail an vielfalt@berlinerfv.de

Die Veranstaltungsreihe „Rote Karte für Homophobie!“ ist Teil des Projektes Soccer Sound, welches im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ durch die Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen gefördert wird.

Start der Veranstaltungsreihe „Rote Karte für Homophobie!“
Montag, 11. November 2013, 18 Uhr
BFV Casino im Haus des Fußballs, Humboldtstr. 8 a, 14193 Berlin