„Verantwortung tragen und Vielfalt schützen“

Bruno Gmünder Verlag wird Mitglied im Bündnis gegen Homophobie
 

Der Bruno Gmünder Verlag tritt mit dem heutigen Tage dem Bündnis gegen Homophobie bei. Hierzu erklärt Tino Henn, geschäftsführender Gesellschafter der Mediengruppe:

„Berlin ist eine Weltmetropole – Toleranz, Verständnis und Akzeptanz sind die Werte, auf denen diese Stadt gegründet wurde und mit denen wir allen Menschen begegnen sollten. Jede Form von Diskriminierung aufgrund von sexueller Identität sowie Ausgrenzung und Gewalt haben in Berlin keinen Platz. Der Bruno Gmünder Verlag ist Teil dieser Stadt und ihres Selbstverständnisses und trägt mit an der großen Verantwortung, die Vielfalt in Berlin – und in ganz Deutschland – zu schützen. Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, das „Bündnis gegen Homophobie“ zu unterstützen – eine Aktion, die der ganzen Stadt und ihren Bewohnern zugutekommt.“

Der Berliner Bruno Gmünder Verlag gilt mit seinem Programm an Fotobänden, Reiseführern, Belletristik und Ratgebern sowie verschiedenen Magazinen als Marktführer seiner Zielgruppenpublikationen weltweit. Mit seiner Einzelhandelskette bietet das Unternehmen in Berlin, Hamburg, Köln, München ein breites Spektrum an Lifestyle-Produkten.

Um aktiv gegen Homophobie einzutreten setzt der LSVD Berlin-Brandenburg im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen- Landesantidiskriminierungsstelle (LADS), das von ihm initiierte Bündnis gegen Homophobie im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt!“ um.

Die Mitglieder des BÜNDNISSES GEGEN HOMOPHOBIE:
AKADEMIE DER KÜNSTE – AOK NORDOST – ARBEITERWOHLFAHRT (AWO) – BALANCE – BERLINER FUSSBALL-VERBAND E.V. – BERLINER BANK – BBK – BERLINER STADTREINIGUNGSBETRIEBE (BSR) – BERLIN TOURISMUS MARKETING GMBH / VISIT BERLIN – BERLINER VERKEHRSBETRIEBE (BVG) – BRUNO GMÜNDER VERLAG –   COCA-COLA ERFRISCHUNGSGETRÄNKE AG UND COCA-COLA GMBH – DEUTSCHE BANK BERLIN – DEUTSCHE OPER BERLIN – DER POLIZEIPRÄSIDENT IN BERLIN – DEUTSCHER FUSSBALL-BUND E.V. (DFB) – DEUTSCHER GEWERKSCHAFTSBUND BERLIN-BRANDENBURG (DGB) – DEUTSCHES ROTES KREUZ BERLIN – EVANGELISCHE KIRCHE – FRIEDRICHSTADTPALAST – GKL – GRAND HOTEL ESPLANADE BERLIN – HERTHA BSC BERLIN – HOWOGE WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT MBH – HUMANISTISCHER VERBAND DEUTSCHLANDS (HVD) -INTERNATIONALE FILMFESTSPIELE BERLIN / BERLINALE – JAZZ RADIO 106,8 –  JÜDISCHE GEMEINDE ZU BERLIN – KAISER´S TENGELMANN – LANDESSPORTBUND BERLIN – LANDESVERBAND DEUTSCHER SINTI UND ROMA BERLIN-BRANDENBURG E.V. – NOVOTEL – PFIZER DEUTSCHLAND – PRO FAMILIA – SAP AG – STIFTUNG BRANDENBURGISCHE GEDENKSTÄTTEN – STIFTUNG DENKMAL FÜR DIE ERMORDETEN JUDEN EUROPAS – TENNIS BORUSSIA BERLIN E.V. (TEBE) – TERRE DES FEMMES – MENSCHENRECHTE FÜR DIE FRAU E.V. – THEATER AN DER PARKAUE – TÜRKISCHER BUND IN BERLIN-BRANDENBURG (TBB) – TÜRKIYEMSPOR BERLIN 1978 E.V. – VEREIN IRANISCHER FLÜCHTLINGE E.V. – VODAFONE – WALL AG – ZENTRALRAT DEUTSCHER SINTI UND ROMA – 1EDU

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