Vodafone neuestes Mitglied im BÜNDNIS GEGEN HOMOPHOBIE

Menschliche Vielfalt eröffnet Potenziale“

Das weltweit agierende Telekommunikationsunternehmen Vodafone tritt zum heutigen Tage dem BÜNDNIS GEGEN HOMOPHOBIE bei.

Hierzu erklärt Dirk Barnard, Geschäftsführer Personal Vodafone Deutschland:  

„Bei Vodafone fassen wir die Unternehmenskultur als hohes Gut auf, das wir vor allem durch unsere fundamentalen Werte „Wertschätzung“ und „Vertrauen“ in der Organisation verankern. Nur durch unsere Mitarbeiter, die jeden Tag Höchstleistungen erbringen, erreichen wir unseren Unternehmenserfolg – hierfür verdient jeder Einzelne den höchsten Respekt und Anerkennung. Dazu gehört auch ein Arbeitsumfeld, das die Menschen ermutigt, ihre Individualität uneingeschränkt einzubringen. Menschliche Vielfalt eröffnet uns Potenziale, um langfristig dynamisch und erfolgreich zu sein. Wir akzeptieren und fördern unterschiedliche Lebensentwürfe und begleiten unsere Mitarbeiter individuell in ihren Lebensphasen. Bei Diskriminierung kennen wir keine Toleranz – dafür stehe ich persönlich ein!
Vodafone unterstützt das Bündnis gegen Homophobie, um ein deutliches Zeichen zu setzen. Im gesellschaftlichen Wandel ist es für Deutschland wirtschaftlich und ethisch unerlässlich, dass wir lernen, menschliche Vielfalt als Chance und nicht als Bedrohung zu verstehen. Davon hängt unsere gemeinsame Zukunft ab.“

Das Unternehmen Vodafone Deutschland ist mit 12.000 Mitarbeitern und rund neun Milliarden Euro Umsatz einer der größten und modernsten Telekommunikationsanbieter in Europa.

 Die Mitglieder des BÜNDNISSES GEGEN HOMOPHOBIE:                                                                                                                                                                                 AKADEMIE DER KÜNSTE – AOK NORDOST – BERLINER FUSSBALL-VERBAND E.V. – BERLINER BANK – BBK – DER POLIZEIPRÄSIDENT IN BERLIN – BERLINER STADTREINIGUNGSBETRIEBE (BSR) – BERLIN TOURISMUS MARKETING GMBH / VISIT BERLIN – Berliner Verkehrsbetriebe – COCA-COLA ERFRISCHUNGSGETRÄNKE AG UND COCA-COLA GMBH – DEUTSCHE BANK BERLIN – DEUTSCHE OPER BERLIN – DEUTSCHER FUSSBALL-BUND E.V. (DFB) – DEUTSCHER GEWERKSCHAFTSBUND BERLIN-BRANDENBURG (DGB) – DEUTSCHES ROTES KREUZ BERLIN – FRIEDRICHSTADTPALAST – HERTHA BSC BERLIN – HOWOGE WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT MBH – HUMANISTISCHER VERBAND DEUTSCHLANDS (HVD) -INTERNATIONALE FILMFESTSPIELE BERLIN / BERLINALE – JÜDISCHE GEMEINDE ZU BERLIN – KAISER´S TENGELMANN – LANDESSPORTBUND BERLIN – LANDESVERBAND DEUTSCHER SINTI UND ROMA BERLIN-BRANDENBURG E.V. – PFIZER DEUTSCHLAND – SAP AG – STIFTUNG BRANDENBURGISCHE GEDENKSTÄTTEN – STIFTUNG DENKMAL FÜR DIE ERMORDETEN JUDEN EUROPAS – TENNIS BORUSSIA BERLIN E.V. (TEBE) – TERRE DES FEMMES – MENSCHENRECHTE FÜR DIE FRAU E.V. – THEATER AN DER PARKAUE – TÜRKISCHER BUND IN BERLIN-BRANDENBURG (TBB) – TÜRKIYEMSPOR BERLIN 1978 E.V. – VEREIN IRANISCHER FLÜCHTLINGE E.V. – VODAFONE – WALL AG – ZENTRALRAT DEUTSCHER SINTI UND ROMA – 1EDU

Das Bündnis gegen Homophobie wird im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ vom LSVD Berlin-Brandenburg koordiniert.
www.stopp-homophobie.de