Parteien bekennen sich zur Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“
Die Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und die politischen Pläne der Parteien zum Thema Akzeptanz und Gleichstellung haben großen Einfluss auf die Lebenssituation von Lesben, Schwulen und Transgender. Die im Berliner Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien wurden vom Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) und vom Verein lesbischer und schwuler Polizeibediensteter Berlin-Brandenburg (VelsPol) angeschrieben und um die Beantwortung von 14 Fragen gebeten. Alle befragten Parteien begrüßen grundsätzlich die Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“. Die Antworten von SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, DIE LINKE und FDP sowie eine Zusammenfassung finden Sie unter www.berlin.lsvd.de.
Der LSVD Berlin-Brandenburg hat zudem allen im Berliner Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien angeboten, ihre Vorstellungen in den LSVD-Räumlichkeiten einer breiten Öffentlichkeit zu erläutern. Den Auftakt macht die FDP am kommenden Montag um 19.00 Uhr. FDP-Spitzenkandidat Christoph Meyer, Michael Kauch (MdB) und Sebastian Ahlefeld stellen sich den Fragen des Publikums. Alle interessierten Personen sind herzlich willkommen!
FDP-Podiumsdiskussion zur Abgeordnetenhauswahl
Montag, 8. August 2011, 19.00 Uhr
LSVD Berlin-Brandenburg, Kleiststraße 35, 10787 Berlin-Schöneberg (nahe Nollendorfplatz)
www.berlin.lsvd.de