Kris Fritz-Stehr, Projektleitung „Regenbogenfamilien in Brandenburg stärken!“
(Pronomen: er/ihm)
Kris Fritz-Stehr leitet das Brandenburger Regenbogenfamilienprojekt des LSVD. Er freut sich Regenbogenfamilien und queeren Menschen mit Kinderwunsch beratend und mit offenem Ohr zur Seite zu stehen – sei es in Cottbus, Frankfurt (Oder), Potsdam, Brandenburg (Havel) oder anderen kleinen und großen Ortschaften überall in Brandenburg. Wenn er nicht für das Projekt quer durchs Land unterwegs ist, um Regenbogenfamilien zu treffen oder Fachkräfte zu sensibilisieren, verbringt er gerne Zeit mit seiner Familie in Potsdam. Besonders wichtig ist ihm, dass Regenbogenfamilien in ihrer Vielfalt wahrgenommen, anerkannt und mitgedacht werden.
Lisa Haring, Projektleitung Regenbogenfamilienzentrum (zurzeit in Elternzeit)
(Pronomen: sie/ihr)
Lisa Haring ist Leiterin des Regenbogenfamilienzentrums Berlin. Gemeinsam mit Jenny und Saskia berät sie euch zu allen Fragen rund um das Thema Kinderwunsch, Diskriminierung und Konflikten in queeren Familien. Außerdem organisiert sie jede Menge Veranstaltungen für Familien und Fachkräfte, gibt Workshops, hält Vorträge und spielt mit euch auf den Krabbelmatten. Sie ist Sozialarbeiterin (MA) und Sexualpädagogin und ihr ist ein menschenrechtsbasierter Ansatz ihrer Arbeit besonders wichtig.
Michèle Riedelsheimer, Projektleitung Regenbogenfamilienzentrum (Elternzeitvertretung)
(Pronomen: sie/ihr)
Jenny Wilken, Regenbogenfamilienzentrum
(Pronomen: sie/ihr)
Tiffany Müller, Regenbogenfamilienzentrum
(keine Pronomen)
Saskia Ratajszczak, Konsultationsangebot & Regenbogenfamilienzentrum
(Pronomen: sie/ihr)
Saskia Ratajszczak koordiniert das Konsultationsangebot und berät und begleitet Fachkräfte aus anderen Familienzentren – ihr werdet sie also öfter bei den Regenbogenfamilien-Veranstaltungen in anderen Berliner Familienzentren treffen. Aber auch in der Cheruskerstraße ist sie für euch beim Babytreff oder offenen Nachmittagen Ansprechperson vor Ort oder bietet Beratungen an. Sie ist Kindheitspädagogin und möchte sich mit ihrer Arbeit dafür einsetzen, „dass Regenbogenfamilien in jedes Familienzentrum in Berlin gehen können und sich dort herzlich willkommen fühlen.“