„Wie mit Homophobie Politik gemacht wird“

Veranstaltung am 31. Januar 2013 bei der Friedrich-Ebert-Stiftung

Die Hirschfeld-Eddy-Stiftung und das Magazin Siegessäule veranstalten mit dem Afrika-Referat der Friedrich-Ebert-Stiftung eine Kooperationsreihe zum Thema „Wie mit Homophobie Politik gemacht wird – Menschenrechte und Verfolgung von LSBTI-Aktivisteninnen und Aktivisten in Afrika.“

In diesem Rahmen wird die gleichnamige Studie von Dr. Rita Schäfer und Eva Range vorgestellt. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit für Fragen an und Diskussion mit den Autorinnen.

Die Studie wirft einen Blick auf einzelne Länder Afrikas und zeichnet die Mechanismen nach, wie mit Homophobie Politik gemacht wird. Sie beleuchtet den Diskurs, demzufolge Homosexualität unafrikanisch sei, und zeigt Handlungsoptionen für Aktivistinnen und Aktivisten auf, die die Menschenrechtslage verbessern wollen.

Wann: Donnerstag, 31. Januar 2013, 19.00 – 21.15 Uhr
Wo: Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastraße 28 (Raum 6.01, Haus 2), 10785 Berlin – Tiergarten

Um Anmeldung wird gebeten:
030 – 26 935 74 46 oder caroline.lemmer@fes.de 

Weitere Informationen unter:
www.hirschfeld-eddy-stiftung.de

Die Studie wird Anfang Februar online verfügbar sein.