Kundgebung und Mitmachaktion „Tausend Hände für den Regenbogen“ am U-Bahnhof Nollendorfplatz
Am 17. Mai 2014, dem Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie, laden die Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg, Angelika Schöttler, und der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) zusammen mit dem BÜNDNIS GEGEN HOMOPHOBIE – vertreten durch seine Mitglieder Berliner Verkehrsbetriebe, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA), Tennis Borussia Berlin, TERRE DES FEMMES und Deutsche Bank – zu der Kundgebung „Tausend Hände für den Regenbogen“ ein. Unterstützt wird die Kundgebung mit anschließender Mitmachaktion vom Verein lesbischer und schwuler Polizeibediensteter Berlin-Brandenburg (VelsPol) und dem queeren Stadtmagazin SIEGESSÄULE. Weitere Unterstützerinnen und Unterstützer sind herzlich willkommen und können sich an joerg.steinert@lsvd.de wenden.
Am Ende der Kundgebung können bei der Mitmachaktion Handabdrücke in den sechs Regenbogenfarben auf einer großen Leinwand hinterlassen werden. Alle Menschen – unabhängig von ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität – sind eingeladen, sich zu beteiligen.
Die Kundgebung findet an der Gedenktafel für die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus statt, welche Ende Februar 2014 von Unbekannten beschädigt wurde.
Am Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie finden sowohl in Berlin als auch in anderen deutschen Städten zahlreiche dezentrale Aktionen statt. Weitere Informationen hierzu veröffentlicht der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg demnächst auf seiner Internetseite.
Samstag, 17. Mai 2014, 12 bis 13 Uhr
Kundgebung und Mitmachaktion „Tausend Hände für den Regenbogen“
U-Bahnhof Nollendorfplatz, Ausgang Motzstraße, Gedenktafel für die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus